SH Werbeberatung
Meine Arbeitsweise
Erwarten Sie eine Full-Service-One-Woman-Show
Impulse setzen
Ziel ins Auge fassen und dann bäääähm…
einfach MACHEN
Ich bin besonders, weil Sie es sind!
Wenn Ihre Werbung die Einzigartigkeit Ihres Unternehmens, Ihrer Marke oder Ihrer Persönlichkeit widerspiegelt, macht das so richtig Spaß – denn nur das führt »unterm Strich« zum Ziel.
- Mit schmalen Etats viel bewegen
- Termine retten, die schon längst fällig waren
- klare, verbindliche Aussagen zu Erfolg und Misserfolg
- zielorientiertes Arbeiten
Wir tun, was wir können!
Hier puzzelt sich was zusammen…
Ich kann schon ganz schön viel – aber eben auch nicht alles. Darum kooperiere ich eng mit einem Top-Team an freien Mitarbeitern. Das Beste daran: Für Ihre spezielle Aufgabe biete ich den passenden Spezialisten!
Ob Grafiker, Lektorat, Fotografen, Texter, Web-/SEO-Nerds – bei uns arbeitet jeder Hand in Hand und wird immer dann ein aktiver Teil des Projektes, wenn die individuelle Kompetenz gefordert ist. Und wenn es nötig ist, auch »gestern«.
Das haben Sie davon:
- kurze Abstimmungswege
- nur eine Ansprechpartnerin
- frische Ideen von außen
- engagierte Profis
- einen zielorientierten Einsatz von Spezialisten
- kosteneffizientes Arbeiten
Sie haben Fragen. Frau Stahlhut gibt erste Antworten:
Eine Frau und so viele ToDo’s. Wie geht das?
Das ist doch einfach: eine gute Planung und ein tolles Team – fertig. Könnte man meinen… Is‘ so aber nur die halbe Wahrheit. Die andere Hälfte besteht aus Disziplin, Enthusiasmus und jeder Menge Spaß am Job. Vor allem jedoch auch aus Kunden für die es sich einfach lohnt, engagiert zu sein.
Übernehmen Sie nur Kampagnen oder setzen Sie auch Einzelprojekte um?
Man muss ja nicht immer am großen Rad drehen – oftmals sind es Kleinigkeiten, die zu einem großartigen Ergebnis führen.
Kleiner Handwerksbetrieb mit klitzekleinem Werbebudget – arbeiten Sie auch für uns?
Na logisch!! Meine Devise: Kein Budget zu klein, keine Aufgabe zu groß. Wenn es in meinen Kompetenzbereich gehört, übernehme ich auch den kleinsten Kommunikations-Job. Und eine kleine Beratung gibt es als Guddi »obendrauf« – kostenlos, versteht sich.
Ich habe selber einen Fotografen vor Ort. Arbeiten Sie auch mit dem?
Klares JA! Mein Team und meine Lieferanten sind in den vergangenen Jahren zwar zu einem wertvollen Schatz für mich geworden. Dennoch bin ich offen für neue Leute, kooperiere und nehme sie gerne an Bord. Entscheidend ist immer der Kundenutzen sowie der finanzielle Aufwand! Wenn das passt: immer her mit den neuen Kollegen und Kolleginnen.
Mein Unternehmensitz ist in Ofterschwang. Sie sitzen im Bergischen Land. Wie funktioniert die Zusammenarbeit?
Flensburg 527 km, München 614 km – die beiden weitesten Entfernungen zu meinen Kunden. Und ich sage es mal so: Corona sei Dank! Denn in der Zeit habe auch ich Teams oder Zoom für mich entdeckt. Das klappt ganz hervorragend, wenn die Zusammenarbeit ersteinmal im Gange ist. Davor gibt es jedoch ein persönliches Kennenlernen bei Ihnen vor Ort – das lasse ich mir nicht nehmen. Ich bin nämlich überzeugt, dass man mindestens einmal die Unternehmensluft geschnuppert haben muss, um gemeinsam gute Projekte zu realisieren.
Warum arbeiten Sie nicht mit Festangestellten?
Das Geheimnis dahinter: die frischen Impulse von außen! So kommen immer neue Ideen und kein Output »von der Stange«, denn verschiedene Aufgaben brauchen verschiedenste Lösungen. Und es macht mich flexibel bei der Umsetzung der Kundenaufgaben. Außerdem ist jede/r Einzelne von uns hungrig auf guten Projektumsetzungen und sucht die Antworten nicht in 08/15-Lösungen.
Sind Sie nur für den Handel und das Handwerk aktiv?
Nein – ich fuchse mich auch gerne in andere Branchen rein. Aber wenn man einen Draht zu einem bestimmten Metier entwickelt hat, dann finden einen die Aufgaben eben vermehrt auch aus diesen Sparten.
genug gelesen?
dann reden wir jetzt.
Sie wollen mehr wissen und vielleicht sogar über gemeinsame Projekte sprechen? Oder erst einmal nur kennenlernen und ein Teechen trinken? Nichts lieber als das. Schreiben Sie mir und wir kommen ins Gespräch.
